Mein Traum von dieser Nacht:
Identitätswechsel und Arbeitsumfeld
Ich bin jemand anders – ein Mann. Ich arbeite in einem grossen Bürogebäude im obersten Stockwerk. Ich denke, es handelt sich um ein Pharmaunternehmen.
Diebstahl und besondere Fernbedienung
Am Feierabend bediene ich mich an gewissen Dingen. Ich klaue eine Fernbedienung und später auch ein Luxusauto, das ich unter vielen auswähle – diese Fahrzeuge scheinen für die Elite bestimmt zu sein.
Ich werde wegen der Fernbedienung erwischt, als ich mit mehreren Leuten fernsehe und immer wieder das Programm wechsle. Jeder hat zwar eine Fernbedienung, aber meine scheint mehr "Macht" zu haben: Ich kann damit die anderen überstimmen. Eine Person aus der HR-Abteilung beobachtet das und findet die Fernbedienung.
Konfrontation mit HR und Enthüllung
Am nächsten Tag werde ich von der HR-Abteilung zur Rede gestellt. Ich sage, man solle mich besser nicht stressen, da ich brisante Informationen habe. Es folgt eine Sitzung.
Im Verlauf dieser Sitzung erkläre ich, dass ich Zeuge eines Mordes durch den CEO geworden bin – und dass ich Beweise dafür habe, wie er eine junge Frau getötet hat. Ich werde nicht ganz ernst genommen, warte aber insgeheim darauf, dass der CEO versucht, sich aus der Affäre zu ziehen.
Unfall im Showroom und Feuer
Nach dem Gespräch beobachte ich, wie eine Chemikantin – die in einem unserer Showrooms als Kosmetikverkäuferin arbeitet – einen Fehler macht. Sie stellt versehentlich eine entflammbare Chemikalie her. Ich warne sie, aber sie nimmt mich nicht ernst. In der Folge beginnt das Bürogebäude zu brennen.
Flucht mit Fallschirm
Für die Führungsebene gibt es Fallschirme, mit denen man vom Gebäude springen kann. Ich nehme mir ebenfalls einen Fallschirm, springe und fliege durch die halbe Stadt – sogar durch das Ziel eines Marathons, das sich in einer geschlossenen Brücke befindet. Schliesslich komme ich zu Hause an.
Das spezielle Zuhause
Mein Zuhause ist speziell: ein rustikales, aber stilvolles Gebäude, vorwiegend aus Holz gebaut, mit grossen Glasfronten. Statt Treppen führt ein riesengrosser Baum durch die Mitte des Hauses.
Überall sind Reptilien – unter anderem Schlangen, die tot sind oder von anderen Tieren angefressen wurden. Einige Tiere habe ich mit Leinen abgedeckt, bis ich sie entsorgen kann.
Fluchtversuch und technisches Detail
Ich packe meine Sachen und möchte fliehen, werde jedoch im Hintergarten erwischt. Der Garten ist mit einem Zaun ausgestattet, den man automatisch herunterlassen kann, um alles darunter zu fangen. Der Zaun ist jedoch defekt und klemmt mich beinahe ein. Ich denke mir, dass ich ihn ursprünglich gebaut habe, falls einmal eines der Tiere ausbrechen sollte – ein interessantes Detail, das aber nicht direkt zur Handlung gehört.
Begegnung mit einem Freund
Ein befreundeter Jurist fragt mich, was ich mir bei alldem gedacht habe. Ich antworte, dass ich die ganze Zeit im Recht bin, und zeige ihm einen Teil meiner Beweise. Auch er nimmt mich nicht ganz ernst. Allmählich beginne ich selbst, an meinem Geisteszustand zu zweifeln.
Entdeckung des Elefantenkadavers
Ich weiss jedoch auch, dass die Führungsebene Angst hat – denn wenn die Polizei kommt, wird der Mord aufgedeckt. Ich werde abgeführt. In diesem Zusammenhang wird ein riesiger Elefantenkadaver gefunden und schliesslich mit einem Bagger aus einem Stellplatz gezogen. Ich bitte die Menschen um mich herum, sich gut um das Tier zu kümmern.