Montag, 5. Februar 2007

Diverse

Da ich eine Woche lang Krank war und starkes Fieber hatte, habe ich sehr viel wirres Zeug geträumt. Ich kann mich erinnern, dass die meisten Träume tatsächlich keinen Sinn ergaben oder anderseits dermassen Lang und konfus waren, dass ich sie hier nie zusammenbringen könnte. Als es mir wieder ein bisschen besser ging, kamen die Träume zurück. Hier einige Traumfetzen aus der letzen Woche an die ich mich noch erinnern kann.

  • Ich bin irgendwo in einer Wohnhaussiedlung. Ich denke es ist in Australien, dann ich suche nach Rebecca. Ich laufe eine Strasse hoch. Links ist ein Mehrstöckiger betonklotz, Rechts geht es eine Schlucht hinunter in der ein riessen grosses Schloss steht. Die Schlucht ist mit Zäunen abgegrenzt. Ich sehe Rebbie auf der Strasse und sage: So ein Zufall! So lebst Du also hier... nett, nett... Ich möchte ihr so viel sagen, doch dann wird mir irgendwie klar, dass das alles nicht real ist und ich setzt mich schweigend an den Strassenrand und halte mich an einem Gitter fest.
  • Ich schneide mir eine Glatze und bermerke, dass ich so komische Einbuchtungen auf dem Kopf habe. Ich weiss, dass das nicht normal ist und erschrecke darüber. Dann träume ich, dass ich aufwache mit langen Haaren. Ich nehme eine Scheere und schneide mir eine Glatze. Ich sehe wunderschön mit Glatze aus, meine Augen leuchten hellt und es betont mein Gesicht sehr vorteilhaft. Ich sehe mich selbst im Spiegel. Ich ziehe mir schöne (orientalische Kleider an- gelb) dann kommt eine Limusine um mich abzuholen. In der Limusine sitze Wasabi (die ebenfalls orientalisch gekleidet ist - Pink). Sie bedankt sich sehr, dass ich sie mitnehme und fragt ob es an dem Fest denn was zu beachten gibt. Ich sage ihr sie solle sich keine Sorgen machen. Es sind alles Freude von mir am Fest. Ich und Wasabi betreten einen Saal voller Frauen, alle sind verschleiert. Auf dem Tisch hat es mega viele Köstlichkeiten. Die Frauen dämpfen das Licht und wir beginnen zu essen und haben sehr viel Spass. Ein paar junge Männer schauen verschämt durch einen Türspalt, ich gehe zu ihnen und bedanke mich für die Einladung. Im ganzen Traum weiss ich, dass ich eine gute Freundin eines mega mächtigen Scheichs bin. Ich halte mich aus Respekt an die Regeln, aber er würde es auch dulden, wenn ich mich z.B nicht verhülle. Ich weiss, dass er mich sehr liebt. Ich fühle mich eingebunden in eine Gemeinschaft. Es geht mir gut.

  • Ich bin in Basel unterwegs. Ich überlege sehr viel. Ich möchte wissen wie mich die andern wahrnehmen und warum ich im Leben immer wieder an den selben Punkt komme. Auf einmal bin ich an einem vertrauten Ort. Ich stehe an einer Tramhaltestelle und habe ein Deja- Vu. Mir wird bewusst, dass ich die Szene schon mal beobachtet habe, aber aus einer anderen Perspektive. Ich schaue dort hin wo ich denke, dass dies die vertraute Perspektive sei und sehe mich selber dort stehen, bzw. einen Hügel hinab laufen. Ich schaue mich fasziniert an und denke, eigentlich eine ganz symphatische junge Frau. Vor lauter entzücken wache ich auf.

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