Dienstag, 28. Februar 2012

Vom Traum zum Alptraum

Ich bin mit einem meiner besten Freunde unterwegs, wir machen einen Ausflug. Ich sage ihm, dass ich es toll finde, dass wir wieder mal so richtig Zeit miteinander verbringen können. Wir laufen eine wenig befahrene Strasse entlang. Ein Nachbar vom ihm kommt mit seinem Auto vorbei und fragt ob er uns ein Stückchen mitnehmen soll. Er müsse sowieso an "diesen Ort". Ich frage meinen Freund was der Nachbar gemeint hat, dann sagt er: "Oh, Stimmt. Der spezielle Ort. Ich hab da was gefunden, das musst Du Dir ansehen." Wir fahren also dorthin. Der Nachbar ist ein etwas älterer, gut gepflegter Mann mit der schlechten Angewohnheit im Auto zu rauchen.


Als wir "dort" angekommen sind. Stehe ich vor einem schönen blauen Gebirgsfluss. Das Wasser sprudelt und vermittelt einem sofort Vitalität und Frieden. Ich schaue in die Richtung aus der das Wasser kommt und denke noch (wie in letzter Zeit öfters in meinen Träumen) "Oh, ich muss ein Foto machen, das sieht ja wirklich toll aus.“ Dann sage ich aber meinem Freund, dass ich nicht weiter dem Fluss Richtung Quelle folgen kann, da sonst meine Füsse nass würden und wir ja gar nicht für den Trip ausgerüstet seien. Er sagt ist ok, er wollte es mir nur mal zeigen. Ich denke mir: "Ok, wenn ich schon da bin, dann mach ich jetzt doch mal ein Foto uns stelle es auf Facebook, vielleicht kommt ja mal jemand mit mir hier her um das ganze genauer zu erkunden“


 Ich dem Moment in dem ich das Handy in der Hand habe fängt es an zu regnen. Ich bin auf einmal total wo anders (realisiere das aber im Traum nicht) Ich befinde mich in einer Tempelruine die kein Dach mehr hat. Vor mir ist ein Hügel auf dem es lauter Vogelkäfige hat. Alles ist zu gewuchert mit Pflanzen. Ich bin immer noch dabei das Foto schiessen zu wollen, doch das Display wird ganz nass. Ich drücke auf den Auslöser und habe 2 Ratten auf dem Bildschirm (Zoom). Ich frage mich wo all das Vieh auf einmal herkommt, denk mir, dass es "hier" aber wohl so üblich ist. Dann zerrt mich mein Freund am Ärmel und meint wir müssen jetzt gehen.




Ich drehe mich um und stehe auf einmal in einer Bahnhofshalle wo das Auto des Nachbarn geparkt zu sein scheint. Ich bin gerade dabei einzusteigen, als ich bemerke, dass das rings um uns herum keine Menschen sondern Zombies sind. Mein Freund holt noch den Nachbarn, doch dieser ist auf einmal ein anderer; Dick, ungepflegt und etwas zurückgeblieben. Ich sage sie sollen so schnell wie möglich einsteigen, doch der Nachbar scheint nun auch noch am Bein verletzt zu sein. Er beeilt sich zwar, aber er scheint die bedrohliche Situation nicht zu kapieren. Die Zombies kommen näher, und noch sind alle Autotüren offen. Ich schreie den Männern zu sie sollen sich beeilen. Dann sag ich dem Freund er soll den Nachbarn einfach hinten ins Auto werfen und das Auto fahren. Auf einmal fahren wir los. Jetzt sitzt jemand ganz anderes am Steuer (irgendwie der Nachbar... komisch zu beschreiben) Er fährt ganz langsam (ca. Tempo 10), setzt den Blinker und versucht ganz behutsam durch die Zombies - die uns weiterhin angreifen - durchzukommen. Ich schreie er solle verdammt nochmal Gas geben. Er sagt:" Aber die Leute...!" Ich schreie:" Das sind Zombies, gottverdammte Untote, die kann man nicht mehr töten, die sind schon tot und nun fahr!!!" ... dann bin ich aufgewacht.


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