Der Traum fängt so an, dass durch verschiedene Räume gehe. Ich sehe ein Zimmer vor mir in dem ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch mit einen Computer drauf stehen. Ich denke mir noch dass das ziemlich cool ist, habe aber Bedenken der PC könnte nicht der schnellste sein, weil ich das Zimmer ja erst entdeckt habe und er daher wohl nicht den neusten Modellen entspricht. Dann sehe ich aber, dass an dem PC ein Notebook angehängt ist, das als Server dient und somit die Kiste tauglich macht. Ich bin begeistert neue Zimmer zu habe und gehe aber zuerst in meine (bereits bekannte) Wohnung, ich streiche sie und richte sie neu ein. Das mit dem Streichen gleicht allerdings eher der Malstunde im Kindergarten. Dann geh ich ins neue Zimmer. Ich möchte wissen was da alles rumliegt. Das Bettlaken auf dem Bett erweckt den Eindruck als wäre erst kürzlich noch jemand in dem Bett gelegen.
Der Traum ist etwas chaotisch, da er nicht klar gegliedert ist und es noch einige Zwischensequenzen hat. So stehe ich z.B mit meinem (immaginären) Freund vor einem Baukran, bin aber in der Rolle meiner (imaginären) Schwester. Es kommt zum Kuss, und obwohl ich ein schlechtes Gewissen meiner grossen Schwester gegenüber habe (eigentlich mir selber) sehe ich das ganze doch als Eroberung an.
Ich stehe wieder in dem Zimmer und sehe dass es 2 Balkone hat. Eine Verbindungstür führt zu dem altbekannten Teil der Wohnung, und ich frage mich echt wie ich das all die Zeit übersehen konnte.
Dann kommt wieder ein ganz anderer Traumteil an den ich mich aber nicht erinnern kann.
In der nächsten Szene zeige ich Wasabi das neue Zimmer (das erste Mal in einem solchen Traum in dem ich dann auch in dem Zimmer längerfristig wohne) und sage ihr, dass mir das alles so komisch vorkommt.
Wieder eine neue Szene: Ich liege im Bett. Jemand hat das Zimmer so umgestaltet, dass es für mich angenehmer ist (Diese Person führt mich noch ins Schlafzimmer - Familienangehöriger?) Ich lege mich hin, kann aber nicht schlafen, da irgendwo och ein Licht an ist. Nachdem ich dann 3 Lichter ausgeschaltet habe, die im Bett integriert sind, finde ich auch das Störende licht und lösche es. Dann sehe ich eine Weihnachtsbeleuchtung die dekorativ über das Bett gehängt ist und verräume sie. Ich bin total müde und versuche zu schlafen. Auf einmal bekomme ich Angst. Ich mache mir Gedanken über die Zahl 4 die ja in manchen Kulturkreisen Unglück bedeutet. Dann beruhige ich mich aber wieder und sage mir dass ich froh sein kann dieses Zimmer entdeckt zu haben und nicht nach Tücken suchen soll. Ich denke mir wie froh ich doch bin ein Zimmer gefunden zu haben mit einem so gemütlichen Bett, zumal mein anders kaputt ist. Ich bin kurz vor dem einschlafen. Auf einmal klopft es an der Türe. Mirco steht da und lächelt mich an. Er fragt ob er reinkommen darf. Da ich nackt bin geh ich ins Bett unter die Decke und bitte ihn dann herein. Er setzt sich zu mir aufs Bett und holt eine Bibel raus. Er sagt ich solle dort unterschreiben und erklärt dass es irgendetwas mit einer Tradition zu tun hätte.
Ich wache kurz auf.
Nachdem ich wieder eingeschlafen bin. Träume ich an der fast gleichen Stelle weiter. Mirco ist wieder weg. Ich liege im Bett und entdecke hinter der Tür ein Regal auf dem Ordner stehen. Ich nähere mich dem Ordner und sehe dass er beschriftet ist "trislavoli" steht drauf. Ich überlege mir was es bedeuten könnte. Wache dann aber wieder auf.
Anmerkung: In letzter Zeit kommt es extrem oft vor, dass ich in den Träumen etwas lese. Zwar bin ich mir oft nicht bewusst dass ich träume, aber trotzdem schaue ich mir die Texte ganz genau an und versuche sie mir einzuprägen, als wüsste ich intuitiv, dass es ganz was Besonderes bedeutet.
Ich wache kurz auf.
Nachdem ich wieder eingeschlafen bin. Träume ich an der fast gleichen Stelle weiter. Mirco ist wieder weg. Ich liege im Bett und entdecke hinter der Tür ein Regal auf dem Ordner stehen. Ich nähere mich dem Ordner und sehe dass er beschriftet ist "trislavoli" steht drauf. Ich überlege mir was es bedeuten könnte. Wache dann aber wieder auf.
Anmerkung: In letzter Zeit kommt es extrem oft vor, dass ich in den Träumen etwas lese. Zwar bin ich mir oft nicht bewusst dass ich träume, aber trotzdem schaue ich mir die Texte ganz genau an und versuche sie mir einzuprägen, als wüsste ich intuitiv, dass es ganz was Besonderes bedeutet.
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