Ich sitze in einem Büro das entfernt etwas von meinem realen Arbeitsplatz hat. Liz kommt auch in dem Traum vor, sie ist im hinteren Büro und hängt sich grad voll in ein Projekt rein. Auf einmal sehe ich wie eine Stichflamme direkt auf mich zukommt. Daniel stürzt vom hinteren Büro blutverströmt auf mich zu. Ich höre die Leute sagen etwas Schlimmes sei passiert. Die Leute wollen aus Angst vor den Flammen flüchten, doch im Büro sind Terroristen - die eine gewisse Ähnlichkeit haben mit Schaufensterpuppen - , welche die Lifttüren abriegeln und gnadenlos die Menschen abschlachten die Raus wollen. Wir sind in einem Hochhaus, oberster Stock. Ich schaue raus und sehe dass die Welt brennt. Auf einmal habe ich übernatürliche Kräfte - alle haben die, nur bei mir sind sie extrem stark ausgeprägt. Irgendwie - so sollte es sich später herausstellen - haben ein paar überlebende Wissenschaftler in der Zukunft einen Zeitsprung gemacht um den Untergang der Welt zu verhindern und meine Superkräfte sind eine Folge von unkontrollierbaren Nebeneffekten. Irgendwie haben Sie in die menschliche Evolution eingegriffen. Es ist bizarr, denn einige Teile des Büros befinden sich in einer Art Zeitblase, welche das Raumz-Zeit-Kontinum fixiert, deshalb überlagern sich an den Rändern die Dimensionen und fügen sich coexistent ineinander. Ich verlasse mit einem Begleiter das Büro. Auf der Strasse belebten Strasse fällt
mir auf, dass alle Menschen gleich aussehen. Es hat ungefähr 4 Frauentypen und 2 Männertypen. Doch jeden "Mensch" gibt es in einer anderen Ausführung. Wie Puppen mit andern Kleidern. Ich schaue meinen Begleiter an und sage: "Sei vorsichtig! Das sind nur Hologramme!" Ich überlege mir wie man die Datenmenge bewältigen kann, doch jeder vernünftige Gedanke weicht dem Unbehagen. Ich gehe durch eine Einkaufspassage und verspüre auf einmal einen starken Hunger. Ich möchte testen ob das Essen auch so fake ist. Ich gehe also zum Bäcker und bestelle mir was - einen Plunder glaube ich. Anfangs sieht er aus als wäre er aus knete, doch kaum halte ich ihn in Händen, ist es ein köstliches gutaussehendens Gebäck. Ich beisse rein - lecker. Ich versuche mich zu erinnern was vor der Katastrophe war, alles ist so wirr und ergibt wenig Sinn. Ich gehe zurück ins Büro. Ein Teil ist überschwemmt, denn das Büro mündet irgendwie ins Amazonasgebiet. Durch meine Telekinese gelingt es mir das Wasser aus dem Büro zurück in den Fluss zu drängen. Ich merke, dass ich immer stärker werde. Es stellt sich raus, dass ich die Fähigkeiten habe ungenutzte Energien zu sammeln. Aus irgendeinem Grund springe ich dann vom Hochhaus. Ich habe einen winzigen Fallschirm, der nicht grösser ist als ein Taschentuch. Vor dem Absprung frage ich
einen anderen Fallschirmspringer - der aussieht wie Basti aus dem Big Brothter Haus - wie denn das klappen soll. Er lacht mich an und meint. "Mensch Mädel, bei deiner Kraft geht’s nicht mehr lange und Du bist der zweite Supermann, und jetzt willst Du Dich nicht mal mehr auf die moderne Technik verlassen." Ich springe also. Unter mir auf einmal keine Grossstadt mehr, sondern ländliche Idylle. Ich denke mir "Irgendjemand manipuliert meine Gedanken und das ist nicht gut" Kaum habe ich das gedacht, stehe ich wieder im Büro. Jemand sagt zu mir „Du bist die erste die es geschafft hat von alleine wieder aufzuwachen.“ Ich frage als erstes ob meine Superfähigkeiten nur Einbildung sind, doch sie sind echt. Alles ist genau so passiert wie beschrieben, bis auf den Fallschirmsprung. Jemand zeigt mir eine Übertragung aus dem All mit der ganzen Erklärung des Ereignisses. Ich denke mir, clever gemacht die Nachricht dort zu postieren. Doch dann fällt mir die Paradoxie auf. Wenn die Forscher doch in der Zukunft sind, dann ist das nicht logisch. Denn die Infos aus dem All kommen aus einer weiten Vergangenheit. Ich versuche es zu verstehn, doch vor lauter Anstrengung darüber wache ich auf.


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