Ich träumte ich befände mich in einer Art Sanatorium (evl auch Krankenhaus). Alles war sehr steril gehalten. In manchen Zimmern lagen alte kranke Menschen die von Pflegerinnen betreut wurden. Ich wusste, dass an diesem Ort gentechnische Experimente durchgeführt weden und wollte etwas dagegen unternehmen.
Der Traum ist sehr komplex und ich erinnere mich nur Szenenweise.
Ich stehe vor dem Spiegel, aber ich sehe nicht mich (wie ich in Wirklichkeit aussehe), sondern eine sehr schlanke Frau ende 20 mit langen rotenbraunen Haaren. Sie hat eine sehr hohe Stirn und Sommersprossen. Ich bin im Traum überzeugt dass ich das bin, erschrecke aber zu sehen, dass meine Stirn in einem bestimmten Licht so hoch wirkt. Dann ziehe ich mich - vor dem Spiegel - um. Ich ziehe mir ein schwarzes Träger - Shirt an.
Später ist ein Mann bei mir, ein Verbündeter. Wir müssen aus dem Gebäude fliehen. Ich habe auf einmal unglaublichen Schnupfen und rotze ein weisses Laken voll, welches ich dann absichtlich im Lift liegen lasse um die Sterilität im Betrieb zu beeinflussen (insgeheim ist möchte ich einfach den Rotz loswerden, denn es ist mir peinlich) Ich komme mir auf einmal total schmuddelig vor, meine Füsse riechen und schwitzen. Also breche ich ein Büro ein indem frische Socken und Sandalen auf dem Tisch liegen. Meine alten Socken lasse ich extra dort liegen.
Draussen auf dem Parkplatz stellt sich heraus, dass mein Verbündeter der Fahrer ist, ich bin total überrascht als ich sein Auto sehe. Ein lachsfarbener Mittelklassewagen mit einem Werbeaufdruck für eine Kosmetikfirma. Ich sage ihm es sei Wahnsinn so ein Auto als Fluchtauto auszuwählen und frage ihn ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Dann fahren wir los. Wir sind an einem Ort der mich stark an Italien erinnert. Ich sehe auf einmal 2 Männer von der Arbeit durchlaufen und denke mir: so ein Zufall dass die gerade hier Ferien machen.... Dann geht es mit dem Auto um eine Kurve und ich falle aus dem Auto raus (welches auf einmal ein Cabrio ist). Die Mitarbeiter sehen das. Ich mache Witze darüber, aber in Wirklichkeit ist es mir extrem unangenehm (eigentlich auch meine Reaktion auf den Sturz finde ich extrem gekünstelt.... ich denke oje.. was ist dass denn weder für n' Verhalten von mir)
Mir wird bewusst, dass wir in einer prekären Situation sind und dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis uns jemand entdeckt. Ich rufe jemanden an und bitte ihn um Hilfe. Ich fühle mich dann auf einmal wieder in Sicherheit, denn ich weiss, dass diese Person am Telefon sehr mächtig ist und alles tut um mich zu retten. Irgendwie erwarte ich dass er mit einem Hubschrauber kommt und uns da rausholt.
Wir fahren an den Waltrand zur Tarnung. Zuerst denke ich mir, dass es nicht der ideale Hubschrauberlandeplatz ist, aber mir geht die momentane Sicherheit vor. Ich frage ich warum der Hubschrauber noch nicht da ist, ich rufe noch mal an und der Typ am Telefon sagt ich solle mir keine Sorgen machen Hilfe sei schon auf dem Weg.
Der Traum ist sehr komplex und ich erinnere mich nur Szenenweise.
Ich stehe vor dem Spiegel, aber ich sehe nicht mich (wie ich in Wirklichkeit aussehe), sondern eine sehr schlanke Frau ende 20 mit langen rotenbraunen Haaren. Sie hat eine sehr hohe Stirn und Sommersprossen. Ich bin im Traum überzeugt dass ich das bin, erschrecke aber zu sehen, dass meine Stirn in einem bestimmten Licht so hoch wirkt. Dann ziehe ich mich - vor dem Spiegel - um. Ich ziehe mir ein schwarzes Träger - Shirt an.
Später ist ein Mann bei mir, ein Verbündeter. Wir müssen aus dem Gebäude fliehen. Ich habe auf einmal unglaublichen Schnupfen und rotze ein weisses Laken voll, welches ich dann absichtlich im Lift liegen lasse um die Sterilität im Betrieb zu beeinflussen (insgeheim ist möchte ich einfach den Rotz loswerden, denn es ist mir peinlich) Ich komme mir auf einmal total schmuddelig vor, meine Füsse riechen und schwitzen. Also breche ich ein Büro ein indem frische Socken und Sandalen auf dem Tisch liegen. Meine alten Socken lasse ich extra dort liegen.
Draussen auf dem Parkplatz stellt sich heraus, dass mein Verbündeter der Fahrer ist, ich bin total überrascht als ich sein Auto sehe. Ein lachsfarbener Mittelklassewagen mit einem Werbeaufdruck für eine Kosmetikfirma. Ich sage ihm es sei Wahnsinn so ein Auto als Fluchtauto auszuwählen und frage ihn ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Dann fahren wir los. Wir sind an einem Ort der mich stark an Italien erinnert. Ich sehe auf einmal 2 Männer von der Arbeit durchlaufen und denke mir: so ein Zufall dass die gerade hier Ferien machen.... Dann geht es mit dem Auto um eine Kurve und ich falle aus dem Auto raus (welches auf einmal ein Cabrio ist). Die Mitarbeiter sehen das. Ich mache Witze darüber, aber in Wirklichkeit ist es mir extrem unangenehm (eigentlich auch meine Reaktion auf den Sturz finde ich extrem gekünstelt.... ich denke oje.. was ist dass denn weder für n' Verhalten von mir)
Mir wird bewusst, dass wir in einer prekären Situation sind und dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis uns jemand entdeckt. Ich rufe jemanden an und bitte ihn um Hilfe. Ich fühle mich dann auf einmal wieder in Sicherheit, denn ich weiss, dass diese Person am Telefon sehr mächtig ist und alles tut um mich zu retten. Irgendwie erwarte ich dass er mit einem Hubschrauber kommt und uns da rausholt.
Wir fahren an den Waltrand zur Tarnung. Zuerst denke ich mir, dass es nicht der ideale Hubschrauberlandeplatz ist, aber mir geht die momentane Sicherheit vor. Ich frage ich warum der Hubschrauber noch nicht da ist, ich rufe noch mal an und der Typ am Telefon sagt ich solle mir keine Sorgen machen Hilfe sei schon auf dem Weg.
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