Sonntag, 20. Juli 2008

Das ist es was ich will

Sehr langer Traum, aber nur diese Sequenz ist mir im Gedächtnis geblieben:

Ich stehe in einer Villa. Das Haus ist einfach, grauer Beton, einfache Formen, zweistöckig. Ich bin beeindruckt von dem vielen Platz. Es sind 3 Leute mit mir im Raum. Ich schaue mich um. Irgendjemand sagt mir ich habe das Haus von meinem Vater geerbt. In dem Moment wird mir klar das ich träumen muss. Ich schaue vom zweiten Stock runter in eine Art Werkstatt/Galerie. Dort liegen grosse Bilder die meinen etwas ähneln. Ich präge mir die Bilder ein. Ich drehe mich zu einer der Personen im Raum um. Die Person sieht aus wie Nicolas Cage. Ich sage: "Hör zu, ich weiss dass das hier ein Traum ist. Ich weiss dass ich nicht wach bin. Doch das hier ist was ich will! Verstehst Du, das hier ist mehr als nur ein Traum." Ich erwarte nach dieser "Rede" aufzuwachen, doch ich träume weiter. Ich versuche mich im Traum an mein echtes Leben zu erinnern, doch das fällt mir schwer, ich weiss nur dass ich träume. Ich gehe noch mal zu den Bildern und schaue sie wieder an. "Eines Tages wird es so sein, muss es so sein!" Mir wird bewusst dass was ich gerade mache eine Suggestion ist und ich dabei hoffe dass es eine selbsterfüllende Prophezeiung wird, und selbst nach dieser Erkenntnis wache ich nicht auf. Ich frage den Nicolas Cage Typen warum ich nicht aufwache und er meint nur ich solle das hier geniessen, ich würde schon aufwachen wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Keine Kommentare: