Ich stehe nackt im Meer und spiele mit Ryu Volleyball. Als ich an Land will, stehen einige Glatzköpfe vor mir und starren mich an. Ich fühle mich total wehrlos. Ich möchte so schnell wie möglich meine Kleider wieder anziehn, doch als ich meine Hose anhab, nimmt mir ein Glatzkopf meinen BH und den Pully weg. Ich schnappe – ohne ihn anzusehen – nach dem Pully und verzieh mich. Auf einmal bin ich in einem Ghetto. Um mich herum nur Ausländer. Sie verstecken sich vor den Nazis. Ich stehe auf und sage zu den Leuten:“ Ich versteh das nicht, warum wehren wir uns nicht einfach? Zusammen sind wir viel stärker als sie! Wir sind ihnen zahlenmässig weit überlegen!“ Die Leute ignorieren mich nur, sie haben schon lange aufgegeben.
Ich gehe aus dem Haus und sehe wie eine Frau Andrea belästigt, indem sie ihr unter den Rock fasst und ihr am Tanga zieht. Ich renne hin und sag ihr sie soll die Finger von Andrea lassen. Daraufhin fasst Sie Ihr noch härter in den Schritt. Ich gehe auf das Weib zu, hau ihr voll eins in die Zwölf und beschimpfe sie derb und drohe ihr. Sie hat Respekt. Doch auf einmal stehe ein zwei Meter Typ vor mir – breit wie ein Kühlschrank – und ich fühle mich nicht mehr so toll. Hinter ihm sehe ich 4 „meiner“ Leute. Ich sage ihnen, warum hauen wir das Arschloch nicht einfach über den Haufen, er kann es wohl kaum mit uns allen gleichzeitig aufnehmen. Keiner rührt sich. Ich schreie: „Wir sind ihn der Mehrzahl, warum macht ihr denn nichts?“ Daruaf hin beugt sich der Glatzkopf zu mir und sagt: „ Wir sind aber besser organisiert!“ Dann schau ich ihn an und frage seine Leute mich schon die ganze Zeit quälen, ich bin doch auch Schweizerin, daraufhin lacht er nur und sagt :“Dank mal drüber nach!“
Ich gehe aus dem Haus und sehe wie eine Frau Andrea belästigt, indem sie ihr unter den Rock fasst und ihr am Tanga zieht. Ich renne hin und sag ihr sie soll die Finger von Andrea lassen. Daraufhin fasst Sie Ihr noch härter in den Schritt. Ich gehe auf das Weib zu, hau ihr voll eins in die Zwölf und beschimpfe sie derb und drohe ihr. Sie hat Respekt. Doch auf einmal stehe ein zwei Meter Typ vor mir – breit wie ein Kühlschrank – und ich fühle mich nicht mehr so toll. Hinter ihm sehe ich 4 „meiner“ Leute. Ich sage ihnen, warum hauen wir das Arschloch nicht einfach über den Haufen, er kann es wohl kaum mit uns allen gleichzeitig aufnehmen. Keiner rührt sich. Ich schreie: „Wir sind ihn der Mehrzahl, warum macht ihr denn nichts?“ Daruaf hin beugt sich der Glatzkopf zu mir und sagt: „ Wir sind aber besser organisiert!“ Dann schau ich ihn an und frage seine Leute mich schon die ganze Zeit quälen, ich bin doch auch Schweizerin, daraufhin lacht er nur und sagt :“Dank mal drüber nach!“
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