Ich mache eine Spritztour mit meinem Lamborghini Diablo und geniesse das Leben in vollen Zügen. Ich treffe Pensario der gerade am Joggen ist, ich fahre zur Seite und frage ob ich Ihn denn ein Stück mitnehmen dürfe. Im Auto erzählt er mir dann dass er bald heiraten wird. Ich mache Gute Mine zum bösen Spiel. Erst jetzt wird mir bewusst wie viel er mir bedeutet.
Szenenwechsel.
Wir sind auf seiner Junggesellenfeier in einem alten Theater. Auf der Bühne stehen Kinder (von mir engagiert?) und singen:"Tu's nicht, folge Deinem Herzen, wir wissen Du liest Carina" Ich denke mir, ok, die Kinder singen...jetzt oder nie. Ich geh auf die Bühne, nehme das Mikrophon und halte eine Rede in der ich sage das ich ihn liebe, leider kann ich mich nicht genau an meine Worte erinnern, aber sinngemäss war es - stellenweise - etwa so was: "Nun steh ich hier, vor all Deinen Freunden die sich so wunderbar zurecht gemacht haben um mit dir zu feiern um dir Pensario zu sagen "Ich liebe Dich", ich habe dich schon immer geliebt und ich werde dich immer lieben. In Deiner Gegenwart fühl ich mich frei, du bist es, mit dir möchte ich Zusammensein.
Szenenwechsel.
Hat wohl alles nichts gebracht, denn Pensario hat geheiratet. Ich frage mich warum er das wohl gemacht hat, dann fallen mir wieder seine Karrierepläne ein und die Angst die er hatte, die Angst zu versagen.
Ich bin in seinem Haus, eine prachtvolle Villa. Ich bin wohl dort eingebrochen um etwas in Erfahrung zu bringen. Auf einmal bemerke ich, dass ich nicht alleine im Raum bin. Mit mir im Raum befindet sich noch ein Dieb mit seiner Beute, er hat eben gerade versehentlich den Alarm ausgelöst und wir flüchten gemeinsam über die Dachrinne. Er fragt was ich dort gesucht habe und ich sage ihm dass er der letzte auf der Welt ist denn es was angeht. Der Dieb sieht aus wie Hugh Jackman, aber das wird mir erst später im Traum bewusst. Er hat sich wohl bei der Flucht verletzt. Ich sage er soll mir nach Hause folgen, dort können wir uns verstecken bis uns keiner mehr sucht. Statt zu mir in die Wohnung zu gehen, klettern wir aber auf einen enorm hohes Gebäude, das irgendwie aussieht wie ein Fussballstadion. Ich erwarte immer nach der letzten Treppe dass da bald mal ein Hauseingang kommt, doch irgendwann kommen wir oben an und es hat dort nur Sitzplätze wie im Stadion. Ich bin gerade dabei zu überlegen wie ungewöhnlich das ist - denn in meinen Träumen habe ich meistens eine Panik vor (hohen) Treppen - doch bevor ich den Gedanken richtig fassen kann kommt der Dieb auf mich zu und küsst mich. Ich habe seinen Pullover und sehe eine Narbe. Er zieht meine Handweg und sagt: "Halb so schlimm" Dann lieben wir uns und ich schaue dabei an dem Turm runter und fühle mich wie befreit. Ich flüstere dem Dieb zu "Danke, danke dass Du machst dass es nicht mehr weh tut!" Dann sagt er mir, dass es nur für den Moment sei und ich sage, ihm mehr würde ich auch nicht erwarten. Es ist ok.
Szenenwechsel.
Wir sind auf seiner Junggesellenfeier in einem alten Theater. Auf der Bühne stehen Kinder (von mir engagiert?) und singen:"Tu's nicht, folge Deinem Herzen, wir wissen Du liest Carina" Ich denke mir, ok, die Kinder singen...jetzt oder nie. Ich geh auf die Bühne, nehme das Mikrophon und halte eine Rede in der ich sage das ich ihn liebe, leider kann ich mich nicht genau an meine Worte erinnern, aber sinngemäss war es - stellenweise - etwa so was: "Nun steh ich hier, vor all Deinen Freunden die sich so wunderbar zurecht gemacht haben um mit dir zu feiern um dir Pensario zu sagen "Ich liebe Dich", ich habe dich schon immer geliebt und ich werde dich immer lieben. In Deiner Gegenwart fühl ich mich frei, du bist es, mit dir möchte ich Zusammensein.
Szenenwechsel.
Hat wohl alles nichts gebracht, denn Pensario hat geheiratet. Ich frage mich warum er das wohl gemacht hat, dann fallen mir wieder seine Karrierepläne ein und die Angst die er hatte, die Angst zu versagen.
Ich bin in seinem Haus, eine prachtvolle Villa. Ich bin wohl dort eingebrochen um etwas in Erfahrung zu bringen. Auf einmal bemerke ich, dass ich nicht alleine im Raum bin. Mit mir im Raum befindet sich noch ein Dieb mit seiner Beute, er hat eben gerade versehentlich den Alarm ausgelöst und wir flüchten gemeinsam über die Dachrinne. Er fragt was ich dort gesucht habe und ich sage ihm dass er der letzte auf der Welt ist denn es was angeht. Der Dieb sieht aus wie Hugh Jackman, aber das wird mir erst später im Traum bewusst. Er hat sich wohl bei der Flucht verletzt. Ich sage er soll mir nach Hause folgen, dort können wir uns verstecken bis uns keiner mehr sucht. Statt zu mir in die Wohnung zu gehen, klettern wir aber auf einen enorm hohes Gebäude, das irgendwie aussieht wie ein Fussballstadion. Ich erwarte immer nach der letzten Treppe dass da bald mal ein Hauseingang kommt, doch irgendwann kommen wir oben an und es hat dort nur Sitzplätze wie im Stadion. Ich bin gerade dabei zu überlegen wie ungewöhnlich das ist - denn in meinen Träumen habe ich meistens eine Panik vor (hohen) Treppen - doch bevor ich den Gedanken richtig fassen kann kommt der Dieb auf mich zu und küsst mich. Ich habe seinen Pullover und sehe eine Narbe. Er zieht meine Handweg und sagt: "Halb so schlimm" Dann lieben wir uns und ich schaue dabei an dem Turm runter und fühle mich wie befreit. Ich flüstere dem Dieb zu "Danke, danke dass Du machst dass es nicht mehr weh tut!" Dann sagt er mir, dass es nur für den Moment sei und ich sage, ihm mehr würde ich auch nicht erwarten. Es ist ok.
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