
Wieder mal eine Variation eines Traumes den ich schon oft hatte. Ich bin in meiner Wohung in der Chaos herrscht. Ich bin total unzufrieden. Doch dieses Mal erwarte ich besuch. Ich gehe noch mal durch die Wohnung und mir fällt auf wie luxuriös sie doch ist. Ich finde … oder entdecke wieder/ erinnere mich an viele neue Räume. Ich sehe überall Bäder, eines edler als das andere. Ich bin begeistert und total glücklich. Dann komme ich in den Garten. Er ist mega gross und total schön gepflegt, eigentlich sieht es mehr nach einem Park aus. Auf einer Seite ist ein Hügel, auf dem „Hang“ st

eht antik aussehender Wirlpool, ich gehe hoch und bin überwältigt von der Aussicht.
Meine Gäste kommen, und als ich sie in die Wohnung lasse ist diese Total ordentlich. Ich stehe noch einen kurzen Moment vor der Eingangstür und versuche mir zu merken wie es hier aussieht, damit ich mich wieder dran erinnere wenn ich ihn sehe. Nebenan hat der Nachbar die Türe auf

und streicht seine zartrosa Wände blau (genau so wie das Blau das ich in meiner realen Wohnung habe) Ich versuche mir zu merken, dass ich im Dritten Stock wohne, die Wände des Flurs unbedingt neu gestrichen werden müssen. Es 2 Treppenhäuser gibt wovon eines mit Teppich ausgelegt ist und eines „normal“ aus Beton ist – in dem ich wohnne. Ich habe keine Eckwohnung. Zwar weiss ich nicht, dass ich am träumen bin, aber irgendwie ist mir bewusst, dass ich diesen Ort immer und immer wieder neu finden muss. Ich weiss auch, dass er etwas mystisches an sich hat und ich ihn mir ganz fest einprägen muss. Ich gehe mit mein Freunden in die Wohnung, welche übergangslos in den Garten geht. (Gewisse Räume im hinteren Bereisch haben kein Dach) Dann steh ich auf einmal in einer Art Leuchtturm. Doch es gibt keine Treppen im klassischen Sinn, es hat im inneren eher so was wie ein Schaubgewinde… oder wie man dem sagt. Man schraubt sich quasi selber hoch. Durch das habe ich auch keine Angst (in meinen Träumen fürchte ich mich oft vor Treppen) Wir sind oben und einer meiner Freunde muss mal dringend. Er fragt mich warum ich denn die Räumlichkeiten nicht benützen würde. Ich sage ihm dann, dass das sei weil ich kein Bock hätte so viel zu putzen, doch das ist nur eine Ausrede weil ich die Wahrheit auch nicht kenne. Als ich aus dem Leuchtturm rausschaue sehe ich wie ich quasi in einem Freizeitpark wohne – dies passt aber nicht zum Rest des Traumes, denn dort ist die Wohnung relativ isoliert.
Irgendwie bin ich traurig die Orte erst jetzt entdeckt zu haben und ich habe Angst bald von dort gehen zu müssen.
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